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Bild „Rosenkranzspende“ Foto: dhu

Die Rosenkranzgruppe wurde Mitte des letzten Jahrhunderts von Alice Betschart-Hürlimann gegründet und wird seither permanent gepflegt. Die umtriebige Frau verfasste sogar Ihren eigenen Rosenkranz, schickte diesen kurzerhand nach Rom und erbat sich für dessen Verwendung die Erlaubnis, welche sie auch prompt erhielt.

Heute wird die Bedeutung des Rosenkranzes oft verkannt und mit Prädikaten wie «monoton» oder «langweilig» versehen. Wesentlich zum besseren Verständnis dieses Gebets scheint in der weltgewandten Gesellschaft der Vergleich zum Mantrasingen beizutragen. Tatsächlich liegt das Geheimnis des Rosenkranzes wohl im gemeinschaftlichen und rituellen Beten.

Nach alter Überlieferung soll der heilige Dominikus bei einer Marienerscheinung im Jahre 1208 die heutige Form des Rosenkranzes empfangen und anschließend in seinem Orden eingeführt haben. Maria habe dabei den Rosenkranz Dominikus als Waffe im Kampf gegen die Albigenser geschenkt.
Das Altarbild in der Kirche zeigt diese Szene: Die Frau neben Dominikus ist die hl. Katharina von Siena. Auch sie war eine Dominikanerin und pflegte Pestkranke.

In Walchwil wird gleichwohl für weltweite so wie persönliche Anliegen, für die Verstorbenen und was immer gerade aktuell ist, gebetet. Der Gruppe ist der Fortbestand des Rosenkranzgebets ein Anliegen, weshalb sie zum Mitbeten einlädt.

Der Rosenkranzgruppe sei für Ihr Wirken und für Pflege und Erhalt dieser schönen Tradition gedankt.
Beitrag: Daniela Hürlimann

Auch der mit Heimvorteil gesegnete Pater Franziskus Maria Merz durfte natürlich nicht fehlen, hatte er doch zusammen mit Diakon Ralf Binder den feierlichen Erstkommunionsgottesdienst geleitet.
Von Waslchwil ging es mit dem Bus nach Oberwil, von wo aus die Kinder gemütlich zur Kapuzinerkirche spazierten.
Nach der Eucharistiefeier mit Pater Franziskus wurden die Kinder im Kreise der „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ mit einem leckeren Spaghettiessen verköstigt. Als Dessert gab es den von Organistin Bertina gebackenen Kuchen.
So ging es dann auch schon bald wieder zurück nach Walchwil, wo die Kinder mit von einer Glacé gekühltem Bauch in zwei Gruppen geteilt wurden.
Unter kundiger Leitung von Organistin Bertina Adame bekam die eine Gruppe die Walchwiler Orgel vorgeführt. Indessen erlebte die andere Gruppe zusammen mit Ralf Binder den Höhepunkt des Tages und durfte zum Kirchturm hochsteigen.
So fand nun die Erstkommunion hoch über der Pfarrei ihren krönenden Abschluss.
Beitrag Daniela Hürlimann

 

 

 

Die Ministranten sind eine eingeschworene Gruppe. Auch ausserhalb Ihres Dienstes erleben sie Gemeinsames wie die Minireise, das Minitreffen oder das Minifussballturnier.

Daneben gibt es für sie auch Verpflichtungen, denn genau wie ein Verkehrsteilnehmer soll ja auch ein Mini seinen Platz und die Regeln für den Gottesdienst kennen. Dafür kommen die Ministranten zum monatlichen Training.

Sollten sie trotzdem mal die Kurve nicht ganz kriegen – unsere Sakristaninnen regeln den Gottesdienstverkehr mit den entsprechenden Handzeichen.
Beitrag: Daniela Hürlimann

 

Zur Dokumentation unserer lebendigen Pfarrei setzen wir auf feine und aktuelle Beiträge zum Leben in, um und mit der Kirche.

Neben solchen mit Lokalkolorit finden Sie auch Aktualitäten zu den Gottesdiensten, dem Pastoralraum, der Weltkirche oder anderen Themen mit christlichem Hintergrund.

Vorbeischauen lohnt sich!

Beitrag: Daniela Hürlimann

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