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Flöte und Orgel statt Orgel solo am Walchwiler Konzert

 

Verena Steffen und Olivier Eisenmann am Finale der 39. Internationalen Zuger Orgeltage

 

Am Sonntag, 20. Juni um 19.00 Uhr, werden in der kath. Pfarrkirche Walchwil anstelle des erkrankten Solisten Francesco Bongiorno aus Italien der Konzertorganist und künstlerische Leiter der Orgeltage, Olivier Eisenmann, und die Flötistin Verena Steffen ein abwechslungsreiches Programm vortragen. Der Eintritt ist frei (Kollekte am Ausgang).

 

Nach einem barocken Beginn mit Georg Muffats Orgeltoccata und einem klassischen Andante von W.A. Mozart stehen ebenso gefällige Kompositionen aus der Romantik im Mittelpunkt. So erklingen von Josef G. Rheinberger Orgelvariationen und eine Cantilene für Flöte und Orgel, vom dänischen Niels Wilhelm Gade, einem Freund Mendelssohns, ein virtuoses Allegro für Orgel und vom bei uns unbekannten Deutschen Gustav Jensen ein Duo (Arioso und Rondo patetico). Nach einem berühmten Flöten-Solo von Jacques Ibert beschliesst als Überraschung die erste von vier romantischen «Fantasien nach Worten der heiligen Schrift» für Orgel des Schweizers Hans Huber zu seinem 100. Todestag das Konzert.

 

Die Interpreten

 

Die seit Jahrzehnten als Duo auftretenden Musiker Olivier Eisenmann (Orgel) und Verena Steffen (Flöte), die beide jahrelang in Zug unterrichteten, sind regelmässig international tätig und werden auch diesen Sommer in verschiedenen Ländern Europas unterwegs sein. So konzertieren sie u.a. in Luxemburg, Dänemark. Schweden, Polen, Ungarn und Deutschland.

Beginn
Sonntag, 20. Juni 2021, 19 Uhr

Ende
Sonntag, 20. Juni 2021, 20 Uhr