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Dienstag, 16. Mai 2023 um 20 Uhr im Pfarreizentrum St. Johannes, Walchwil

Traktanden

  1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2022
  2. Bericht des Kirchenrates und Genehmigung der Jahresrechnung 2022

Die Vorlage der Kirchgemeindeversammlung wird allen Haushaltungen in Walchwil zugestellt. Diese Vorlage Rechnung 2022 und das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 2022 sind beim Pfarramt erhältlich, auf dieser Webseite aufgeschaltet und liegen im Schriftenstand der Pfarrkirche und des Pfarreizentrums zur Einsichtnahme auf.

Stimmrecht
Das Stimmrecht an der Kirchgemeindeversammlung haben alle auf dem Gebiet der Kirchgemeinde Walchwil wohnhaften katholischen Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger sowie katholische Ausländerinnen und Ausländer mit Niederlassungsbewilligung, die das 18. Altersjahr zurückgelegt und den Heimatschein mindestens fünf Tage vor der Versammlung bei der Einwohnerkontrolle Walchwil hinterlegt haben.

Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.

Der Pastoralraum wird 10jährig!

Zum Jubiläum des Pastoralraums Zug Walchwil machen wir sichtbar, was an Energie, Freude, Kreativität, Glaubenskraft und vor allem Lebendigkeit vorhanden ist. Es wird ein informativer, humorvoller und genussreicher Abend.

Was vor 10 Jahren als kleines Pflänzchen eingesetzt wurde, ist zu einem richtigen Baum gewachsen.

Am Dienstag, 31. Mai 2022, feiern wir um 19.30 Uhr in der Kirche St. Johannes der Täufer Walchwil mit allen Pfarreiangehörigen aus den Pfarreien des Pastoralraums. Weitere Infos folgen.

Am 8. Mai 2022 durften 14 Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse in Walchwil das erste Mal an «Jesus-Tisch» Platz nehmen und die heilige Kommunion von Kaplan Leopold Kaiser empfangen.

Die Kinder und ihre Familien haben den lang herbeigesehnten Tag unter dem Motto «Vereint an (s)einem Tisch» gefeiert. Der Kaplan segnete zum Schluss die Kreuze, welche die Eltern selber beim Elternkindnachmittag für die Erstkommunikanten gebastelt haben.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem gelungenen Fest beigetragen haben.

Wir hoffen sehr, dass der Erstkommunionstag für alle in freudiger Erinnerung bleibt. Eva Camenzind

Hier ein paar Impressionen von unserer Fotografin Yvonne Grosswiler. (weitere Bilder gibt es hier)

Foto Yvonne Grosswiler

Sr. Mattia Fähndrich lädt herzlich zum Ausflug am Dienstag, 14. Juni 2022 ein.

Das alte Bad in Pfäfers ist das älteste erhaltene Barockbad der Schweiz und sicherlich eine Reise wert!

Nähere Informationen finden Sie auf dem Flyer.

Anmeldung bis am 25. Mai 2022 an mattia.faehndrich@kath-zug.ch oder Telefon: 041 725 47 64.

Dienstag, 17. Mai 2022 um 20 Uhr im Pfarreizentrum St. Johannes, Walchwil

Traktanden

  1. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2021
  2. Bericht des Kirchenrates und Genehmigung der Jahresrechnung 2021
  3. Kreditantrag für die Sanierung des Pfarrhauses, Kirchgasse 8
  4. Wahl eines neuen Gemeindeleiters der Pfarrei St. Johannes der Täufer

 

Die Vorlage der Kirchgemeindeversammlung wird allen Haushaltungen in Walchwil zugestellt. Diese Vorlage Rechnung 2021 und das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2021 sind beim Pfarramt erhältlich, auf dieser Webseite aufgeschaltet und liegen im Schriftenstand der Pfarrkirche und des Pfarreizentrums zur Einsichtnahme auf.

Stimmrecht
Das Stimmrecht an der Kirchgemeindeversammlung haben alle auf dem Gebiet der Kirchgemeinde Walchwil wohnhaften katholischen Schweizerbürgerinnen und Schweizerbürger sowie katho-
lische Ausländerinnen und Ausländer mit Niederlassungsbewilligung, die das 18. Altersjahr zurückgelegt und den Heimatschein mindestens fünf Tage vor der Versammlung bei der Ein-
wohnerkontrolle Walchwil hinterlegt haben.

Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.

Herzliche Einladung zum Familien-Gottesdienst an Palmsonntag, 10. April um 10 Uhr in der Pfarrkirche.

Wir treffen uns beim Sternenmattschulhaus um danach gemeinsam in die Pfarrkirche einzuziehen.

Die Erstkommunikanten und das Vorbereitungs-Team freuen sich mit euch allen diesen speziellen Tag zu erleben und zu feiern.

Nach dem Gottesdienst geht das Feiern im Pfarreizentrum beim Suppenzmittag weiter. Schön, dass es stattfinden kann!

 

Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

Dieses Gebet wird Papst Franziskus am Freitag, 25. März nach der Bussfeier um 18.30 Uhr im Petersdom sprechen:

O Maria, Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, wir kommen zu dir in dieser Stunde der Bedrängnis.

Du bist Mutter, du liebst uns und du kennst uns. Dir ist nicht verborgen, was uns im Herzen bewegt.

Mutter der Barmherzigkeit, wie oft haben wir deine zärtliche Fürsorge erfahren, deine friedenbringende Gegenwart, denn du geleitest uns immer zu Jesus, dem Fürsten des Friedens.

Wir aber sind vom Weg des Friedens abgekommen. Wir haben die Lehren aus den Tragödien des letzten Jahrhunderts und das Opfer der Millionen in den Weltkriegen Gefallenen vergessen.

Wir haben die Verpflichtungen, die wir als Gemeinschaft der Nationen eingegangen sind, nicht erfüllt, und wir verraten die Träume der Völker vom Frieden und die Hoffnungen der jungen Menschen. Wir sind an Gier erkrankt, wir haben uns in nationalistischen Interessen verschlossen, wir haben zugelassen, dass Gleichgültigkeit und Egoismus uns lähmen. Wir haben Gott nicht beachtet, wir haben es vorgezogen, mit unseren Lügen zu leben, Aggressionen zu nähren, Leben zu unterdrücken und Waffen zu horten. Dabei haben wir vergessen, dass wir die Hüter unserer Nächsten und unseres gemeinsamen Hauses sind. Mit Kriegen haben wir den Garten der Erde verwüstet, mit unseren Sünden haben wir das Herz unseres Vaters verletzt, der will, dass wir Brüder und Schwestern sind. Wir sind allen und allem gegenüber gleichgültig geworden, außer uns selbst. Und schamerfüllt sagen wir: Vergib uns, Herr!

Im Elend der Sünde, in unserer Erschöpfung und Hinfälligkeit, in der geheimnisvollen Ungerechtigkeit des Bösen und des Krieges erinnerst du, heilige Mutter, uns daran, dass Gott uns
nicht verlässt, sondern stets mit Liebe auf uns schaut, mit dem Wunsch, uns zu vergeben und uns aufzurichten. Er selbst hat dich uns geschenkt und der Kirche und der ganzen Menschheit in deinem Unbefleckten Herzen eine Zuflucht geschaffen. Aufgrund der Liebe Gottes bist du bei uns und auch durch die schwierigsten Momente der Geschichte geleitest du uns voll Zärtlichkeit.

So kommen wir zu dir und klopfen an die Tür deines Herzens, wir, deine geliebten Kinder, die du zu allen Zeiten unermüdlich aufsuchst und zur Umkehr einlädst. Komm in dieser dunklen
Stunde zu uns, um uns beizustehen und uns zu trösten. Sag uns immer wieder neu: „Bin ich denn nicht da, ich, die ich deine Mutter bin?“ Du kannst die Verstrickungen unseres Herzens und die
Knoten unserer Zeit lösen. Wir setzen unser Vertrauen in dich. Wir sind gewiss, dass du, besonders in Zeiten der Prüfung, unser Flehen nicht verschmähst und uns zu Hilfe kommst.

So hast du dich auch in Kana in Galiläa verhalten, als du erwirkt hast, dass Jesus eingriff, noch ehe seine Stunde gekommen war. So hast du der Welt sein erstes Zeichen vermittelt. Als sich die
Festesfreude in Trübsal verwandelt hatte, sagtest du zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3). Verwende dich erneut für uns, o Mutter, denn heute ist uns der Wein der Hoffnung ausgegangen, die Freude ist geschwunden, die Geschwisterlichkeit verwässert. Wir haben die Menschlichkeit verloren, wir haben den Frieden verspielt. Wir sind zu aller Gewalt und Zerstörung fähig geworden. Wir bedürfen dringend deines mütterlichen Eingreifens.

Nimm an, o Mutter, unser Gebet. Du Stern des Meeres, lass uns im Sturm des Krieges nicht untergehen.
Du Arche des Neuen Bundes, zeige uns Möglichkeiten und Wege der Versöhnung.
Führe, „du Irdische im Himmel“, die Welt wieder zu göttlicher Eintracht.
Beende den Hass, besänftige die Rachsucht, lehre uns Vergebung.
Befreie uns von Krieg, bewahre die Welt angesichts der nuklearen Bedrohung.
Du Königin vom Rosenkranz, erwecke in uns wieder das Bedürfnis zu beten und zu lieben.
Du Königin der Menschheitsfamilie, zeige den Völkern den Weg der Geschwisterlichkeit.
Du Königin des Friedens, erbitte der Welt den Frieden.

Deine Traurigkeit, o Mutter, erweiche unsere verhärteten Herzen. Die Tränen, die du für uns vergossen hast, mögen dieses Tal wieder aufblühen lassen, das unser Hass verdorren ließ. Lass uns,
bei allem Lärm der Waffen, durch dein Gebet zum Frieden finden. Liebkose mit deinen mütterlichen Händen alle, die leiden und vor den Bomben fliehen. Lass alle, die ihr Zuhause und ihr Land verlassen müssen, in deiner mütterlichen Umarmung Trost finden. Dein betrübtes Herz erwecke in uns Mitgefühl und dränge uns, unsere Türen zu öffnen und uns der verwundeten und verstoßenen Menschen anzunehmen.

Heilige Mutter Gottes, als du unter dem Kreuz gestanden bist, sagte Jesus, als er den Jünger neben dir sah: „Siehe, dein Sohn“ (Joh 19,26). Damit hat er dir einen jeden von uns anvertraut. Dann
sagte er zu dem Jünger, und somit zu einem jeden von uns: „Siehe, deine Mutter“ (V. 27). Mutter, wir wollen dich heute in unser Leben und in unsere Geschichte bereitwillig aufnehmen. Die
erschöpfte und verstörte Menschheit steht in dieser Stunde mit dir unter dem Kreuz. Und sie verspürt die Notwendigkeit, sich dir anzuvertrauen und sich durch dich Christus zu weihen. Das ukrainische Volk und das russische Volk, die dich liebevoll verehren, kommen zu dir, und dein Herz schlägt für sie und für alle Völker, die unter Krieg, Hunger, Ungerechtigkeit und Armut leiden.

Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem
Unbefleckten Herzen. Nimm diesen unseren Weiheakt an, den wir mit Vertrauen und Liebe vollziehen. Gib, dass der Krieg aufhört und schenke der Welt den Frieden. Durch dein von Herzen kommendes Ja trat der Fürst des Friedens ein in die Geschichte; wir vertrauen darauf, dass der Friede auch jetzt wieder über dein Herz zu uns kommt. Dir also weihen wir die Zukunft der ganzen Menschheitsfamilie, die Nöte und Erwartungen der Völker, die Ängste und Hoffnungen der Welt.

Die göttliche Barmherzigkeit ergieße sich durch dich über die Erde und der liebliche Herzschlag des Friedens bestimme wieder unsere Tage. Frau des Ja, auf die der Heilige Geist herabkam, lass uns miteinander wieder in die Harmonie Gottes finden. Stille den Durst unserer Herzen, du „strömender Quell der Hoffnung“. Du hast das Menschsein in Jesus eingewoben, so mach auch uns zu Handwerkern der Gemeinschaft. Du bist auf unseren Wegen gewandelt, geleite uns auf den Pfaden des Friedens. Amen

Liebe Seniorinnen und Senioren

Die Wochen vor Ostern laden ein, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich mit Fragen zu Leben und Glauben auseinanderzusetzen. Wöchentliche Impulse, die von den Verantwortlichen der Altersarbeit im Pastoralraum verfasst sind, möchten dazu eine Hilfe bieten.

Wir beginnen die Impulse zur Fastenzeit mit einer gemeinsamen Einführung und Feier am Dienstag, 08. März 2022, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Johannes Zug.

Anschliessend sind alle herzlich ins Pfarreizentrum eingeladen zu Kaffee / Tee und «Fastenwähe».

Die darauffolgenden Impulse werden dann jeweils in schriftlicher Form abgegeben oder per Post oder Email zugestellt.

Den Abschluss bildet eine gemeinsame Versöhnungsfeier am Freitag, 08. April 2022, 14.30 Uhr in der Kirche St. Michael.

Wir Verantwortlichen der Altersarbeit im Pastoralraum Zug Walchwil freuen uns auf den gemeinsamen Weg durch die kommenden Tage und Wochen.

Wir wünschen Ihnen und uns Mut, mit wachen Sinnen auf dem Weg zu sein, um noch tiefer zu entdecken, wieviel wir Gott bedeuten.

Alexandra Abbt, Sr. Mattia Fähndrich, Bernhard Gehrig, Benjamin Meier, Agatha Schnoz

Schon seit zwei Jahrzehnten finden in Walchwil Familiengottesdienste mit ausgewählter Musik statt. Ob Steelband-, Ländler- oder Alphorn-Formationen, es gibt für jede Jahreszeit den passenden Sound. Am Fasnachtssonntag begleiteten wiederum die Walchwiler «Riegler» die heilige Messe.

Auch wenn dieses Jahr kein neuer Hudivater sein Amt antreten konnte, weiss sich die Kirchengemeinde zusammen mit der Fasnachtsgesellschaft zu helfen. Man organisiert, musiziert und zelebriert miteinander!

Das Thema dieses Jahr heisst «Freude» und passt in kirchlichen wie auch fasnächtlichen Belangen bestens in die Zeit nach der langen «Pandemischen Enthaltsamkeit». Das «Dreigestirn» Doris Huwyler, Barbara Schmuki und Susanne Roth wartete auch dieses Jahr mit einer wunderschön gestalteten Begegnung in der Kirche auf. Der stets positiv eingestellte Gemeindeleiter Benjamin Meier, «dekoriert» mit einem zarten Heiligenschein, zelebrierte wiederum in feierlicher Art die heilige Messe. Als Mitgestalterinnen der Messe amtete das Damen-Trio in Gelb. Für die rassige musikalische Begleitung sorgte der Dirigent Raphael Hürlimann mit seinen 30 Guuggerinnenn und Guuggern.

 

Der Blauohrhase

Eine lebhafte Kurzgeschichte die zum Nachdenken anregte, hatte Doris Huwyler mit Zoey Reinhard und Noemi Rust einstudiert. Es ist das hübsche Gleichnis vom Hasen mit den himmelblauen Ohren, geschrieben vom Glarner Schriftsteller Max Bolliger. Das Spiel der beiden Mädchen wurde textlich begleitet von Barbara Schmuki. Zur Geschichte: Der Hase mit den himmelblauen Ohren schämt sich, anders als alle anderen Hasen zu sein. Und daran sind seine Ohren schuld. Es nützte ihm auch nichts, als er versuchte seine Ohren unter Hüten zu verstecken. Erst als er erkannte, dass nicht die himmelblauen Ohren schuld sind an seinem Hasenunglück, sondern die Tatsache, dass er sich ihrer geschämt hat, findet er sein Glück!

 

Kaffee auf dem «Riviera-Platz»

Nach Verkündung der frohen Botschaft, einer kurzen Predigt und dem Empfang der heiligen Kommunion setzten die Cheschtänärigler zum finalen Twist an. Mit dem üblichen Schluss-Segen des geistlichen Herrn, Benjamin Meier bewegten sich die «närrischen Gläubigen» auf den nahen Platz neben der Kirche. Während die Kinder mit dem Pin «A Smile to go» eine Erinnerung an die Fasnacht 2022 erhielten, offerierte die Fasnachtsgesellschaft unter Führung von Patrick Willemsen den Erwachsenen Kaffee, Punsch und Nussgipfel.

 

Aschermittwoch kommt bestimmt

Das traditionelle Aschekreuz am ersten Tag der Fastenzeit auf die Stirn gezeichnet, erinnert in katholischen Kreisen immer wieder daran, dass alles im Leben vorbei geht – Eben auch die Fasnacht 2022.

Text und Bilder: Hans-Peter Schweizer

Hungertuch 2021/2022

Basis des Bildes von Lilian Moreno Sanchez ist ein Röntgenbild, das den gebrochenen Fuss eines Menschen zeigt, der in Santiago de Chile bei Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit durch die Staatsgewalt verletzt worden ist.

Das Bild ist auf drei Keilrahmen, bespannt mit Bettwäsche, angelegt. Der Stoff stammt aus einem Krankenhaus und aus dem Kloster Beuerberg nahe München. Zeichen der Heilung sind eingearbeitet: goldene Nähte und Blumen als Zeichen der Solidarität und Liebe. Leinöl im Stoff verweist auf die Frau, die Jesu Füsse salbt (Lk 7,37f) und auf die Fusswaschung (Joh 13,14ff).

Hier finden Sie weitere Infos sowie einen Youtube Film und das neue Meditationsheft: Hungertuch – Sehen und Handeln (sehen-und-handeln.ch)

 

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