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Bei bestem Wanderwetter sind wir am 29. Oktober in einer kleinen aber feinen Gruppe von Oberwil Zug nach Walchwil gewandert. Unterwegs gingen wir in mehreren Stationen unseren Sinnen nach; wir hörten, sahen, fühlten, schmeckten und rochen. Durch unsere Sinne nahmen wir einmal ganz unsere Um- und Mitwelt war, kurzum die ganze wunderbare Schöpfung. Zum Schluss sangen wir noch ein fröhliches Lied und teilten was feines zu Essen und zu Trinken, dann ging es wieder nach Hause.

Ein wunderschöner Nachmittag!

Das Vorbereitungsteam

 

 

 

 

Lassen Sie sich auch dieses Mal von wundervollen Melodien, grossen Klängen und einer breiten Auswahl von Blasorchester-Werken unterhalten. Klassik trifft Moderne!

Am 12. November 2023 lädt Sie die Musikgesellschaft Walchwil um 17 Uhr ganz herzlich an ihr Kirchenkonzert in der katholischen Pfarrkirche Walchwil ein.

Lassen Sie sich auch dieses Mal von wundervollen Melodien, grossen Klängen und einer breiten Auswahl von Blasorchester-Werken unterhalten. Klassik trifft Moderne – oder: Für jeden Geschmack wird etwas dabei sein!

Eintritt frei / Kollekte

Am Samstag Nachmittag, dem 30. September 2023 wurde die Küche im Pfarreizentrum Walchwil kurzerhand zu einem Salbenlabor umgestaltet.

Ein grosses Gefäss mit Ausguss, eine grosse Pfanne gefüllt mit Wasser, Tücher, ein Sieb, Olivenöl, das vor 3 Monaten mit geschnittenem Johanniskraut (Stengel, Blätter und Blüten) angesetzt wurde, Bienenwachsgranulat und kleine Töpfchen zum Abfüllen der fertigen Salbe standen in dieser Küche.

Die Kinder erschienen in 2 Gruppen, sichtlich gespannt, was dieser Nachmittag wohl bringen möge.

Nach der Besichtigung des Labors mit allen Zutaten, ging es dann ans Werk. Zuerst wurden runde Etiketten auf den Deckel des Töpfchens geklebt und mit dem Namen versehen. Auch ein zweites Töpfchen durfte vorbereitet werden für Geschwister, Eltern oder Grosseltern.

Das Olivenöl wurde durch ein Sieb in das Gefäss gegossen, damit keine Rückstände der geschnittenen Pflanzenteile in der Salbe blieben. Dann wurde eine gute Handvoll Bienenwachsgranulat dem Öl beigegeben. Das Gefäss wurde nun in die Pfanne mit Wasser gestellt, welches auf dem Herd heiss gemacht wurde aber nie kochen durfte. Zu heisses Öl kann zu brennen anfangen und zu heiss gemacht, werden die wertvollen Inhaltsstoffe von Öl und Pflanzenauszug zerstört.

Das Bienenwachs wurde mit der Zeit flüssig und so war die noch flüssige Salbe fertig zum Abfüllen in die Töpfchen.

Olivenöl riecht ein wenig speziell. Deshalb durften die Kinder vor dem Befüllen der Töpfchen noch ein paar Tropfen reine Duftessenzen in die Töpfchen geben. Dies zum Beispiel Lavendel, Zypresse, Zeder, Orange oder Mandarine.

Jedes Kind fand einen geeigneten Duft. Es hiess dann auch: „Mein Mami liebt Lavendel“, oder „Ich möchte Mandarine riechen“, „Wähhhh Zeder riecht eklig, aber mein Grosspapi mag das“.

Die fertig befüllten Töpfchen kühlten ab, während wir uns die Geschichte von Johannes dem Täufer anhörten, den Zusammenhang der Salbe mit den römischen Soldaten und der damaligen Heilkünste klärten, ja sogar die Heilmethoden der Heiligen Hildegard von Bingen noch kurz streiften. Kurz darauf war die Salbe bereits fest.

Wir brachten die Töpfchen in die Kirche zum Altar, wo sie dann im Gottesdienst von Benjamin Meier gesegnet wurden. Anschliessend durften die Kinder ihre Töpfchen mit nach Hause nehmen. Wir haben auch noch ein paar namenlose Töpfchen mit Salbe in die Kirche gestellt, damit interessierte Gottesdienstbesucher:innen vielleicht auch noch eines mitnehmen konnten.

Zum Andenken an den tollen und intensiven Nachmittag erhielten alle Kinder noch ein kleines Geschenk in Form eines Kettchenanhängers in Herzform aus einem Halbedelstein.

Herzlichen Dank Allen, welche diesen wunderschönen Nachmittag möglich gemacht haben.

Eine gute Herbstzeit und liebe Grüsse

Monika Regli
Religionspädagogin RPI

Humor ist nicht bloss ein aktuelles Thema oder ein Begriff, dem gegenwärtig verschiedenste Kongresse gewidmet werden. So im Sinne: Holen wir Vernachlässigtes aus der verstaubten Ecke. Humor ist auch mehr als billiger Witz oder zynisches Grinsen.

Humor zählt zu den Gaben, die dem Menschen eine besondere Würde verleihen. Tatsächlich aber kommt diese Fähigkeit bei unzähligen Leuten nicht zur Entfaltung. Statt dessen blüht der «tierische Ernst» und manch andere Seelenkrankheit dazu…

Humor als medizinische Qualität zur eigenen Regenerierung einsetzen, das ist lernbar! Die Referentin ist davon überzeugt: «Wer über sich schmunzeln kann, entspannt die Herzensmuskeln und gewinnt eine gesunde Relation.»

Wer an diesem Abend eine trockene Lehrstunde erwartet, wird frustriert sein. Falls Sie sich ein frohes Miteinander und Überraschungsmomente mit Heiterkeitsbrisen gönnen möchten, dann sind Sie bei uns absolut richtig…

Eckdaten zur Person
Beatrix-Adelheid Böni, Bleienbach
Katechetin & Prädikantin, individ. psychol. Beraterin mit eigener Praxis / Schauspielerin & Clown-Pädagogin

 

Der Pfarreirat Walchwil lädt ganz herzlich zu diesem humorvollen und Mut machenden Vortragsabend ein.

Am Morgen feiern wir um 10 Uhr einen Festgottesdienst.

Am Nachmittag um 14 Uhr begehen wir die Totegedächnisfeier im Andenken an die Verstorbenen unserer Pfarrei seit dem letzten Allerheiligen.

Zur Gedenkfeier an die Verstorbenen am Nachmittag hören Sie Auszüge aus dem «Requiem» von Karl Jenkins (*1944 Süd-Wales). Aus dem im Jahr 2005 komponierten Werk werden die Teile aufgeführt, denen ein lateinischer Text zu Grunde liegt.

Wir laden Sie ein, die Texte und die Musik auf sich wirken zu lassen und sich eigene Gedanken über den Tod und vor allem über das Leben zu machen. Im Schlussgesang «In paradisum», der auch die Hoffnung ausdrückt, dass die Menschen letztlich bei Gott ankommen, dass das Leben gelingen möge, gibt Karl Jenkins musikalisch hier einen Vorgeschmack auf die Chöre der Engel im Paradies.

Aus dem «Requiem» von Karl Jenkins hören Sie: Introit, Confutatis, Lacrimosa, Pie Jesu, In paradisum.

Ausserdem: Ubi caritas von Ola Gjejlo

Mitwirkende: Kirchenchor Walchwil, Solo Sopran Elena Castro, Camerata Walchwil und Konzertmeister Andri Mischol, Leitung: Peter Werlen

Gemeinsam wandern wir von Oberwil nach Walchwil und erforschen dabei mit all unseren Sinnen die Natur. Spirituelle Impulse begleiten uns auf diesem Entdeckungsweg. Neugierig?

Dann freuen wir uns auf euch am 29. Oktober um 13.30 Uhr beim Startpunkt Bus-Endhaltestelle Klinik Zugersee.  Bitte wetterangepasste Kleidung und ein z’Vieri für unterwegs einpacken.

Informationen: Lisa Wieland (lisa.wieland@kath-zug.ch / 041 725 47 60) – Es braucht keine Anmeldung!

Hinweis: Wir sind ein gemeinsames Angebot der Pfarreien St. Michael, Bruder Klaus und St. Johannes d. T. Walchwil. Über die Durchführung informiert am Durchführungstag ab 06.00 Uhr Regio Info 0900 1600 00)

Die Hubertusmesse ist eine instrumentale Jagdhornmesse zu Ehren des heiligen Hubertus.

Alle Jägerinnen und Jäger und alle, welche gerne das Jagdhorn hören, sind zu diesem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 29. Oktober, 10 Uhr in der dafür speziell geschmückten Pfarrkirche herzlich eingeladen.

In diesen wunderbaren Herbsttagen dürfen wir die Dorfchilbi durchführen und erleben. Ursprünglich als Kirchweihfest bzw. als Dankesfest für die Helferinnen und Helfer nach dem Bau einer Kirche wurden solche „Chilbis“ gerne durchgeführt.

Herzliche Einladung zu den verschiedenen Aktivitäten und kulinarischen Verführungen und zur Jodlermesse am Sonntag, 8. Oktober, 10 Uhr in der Pfarrkirche.

Das diesjährige Erntedankfest haben wir unter dem Thema „Wasser“ gefeiert. Wasser ist die Grundlage allen Lebens und auch die Grundlage dafür, dass wir im Herbst jeweils ernten dürfen.

Gleichzeitig ist dieses Element auch etwas, dem immer mehr Sorge getragen werden muss. Dürren, verschmutztes Wasser sind Gefahren für uns Menschen.

Die Familiengottesdienstgruppe hat einmal mehr mit schönen und eindrücklichen Worten, begleitet durch die Sännechind einen wunderbaren Gottesdienst gestaltet. Die schöne und anregende Deko wurde teilweise nach dem gemütlichen Teil im Chilekafi verschenkt.

Als kleines Give-away durften die Gottesdienstteilnehmenden ein kleines Fläschchen Weihwasser mit nach Hause nehmen – auch als Hinweis darauf, dass Gott Lebensquelle ist und Begleiter im Alltag für uns alle.

Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön und allen wunderbare Herbsttage, viel Freude am Geniessen der Früchte, die wir ernten dürfen.

Die Pilotstudie zum Missbrauch in der katholischen Kirche hat viele Menschen erschüttert und betroffen gemacht. Aus diesem Grund öffnen wir am Donnerstag, 28. September von 17-­20 Uhr die Türen von St. Oswald für einen Moment der Stille und des Austauschs.

Seelsorgerinnen und Seelsorger sind anwesend und stehen auf Wunsch für Gespräche bereit.

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