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Bei bestem Herbstwetter durfte das Pfarreiteam auf den diesjährigen Teamausflug gehen. „Salz & Rebensaft“ war das Thema und hat die Teilnehmenden zuerst nach Pratteln in die Schweizer Salinen geführt. Während der sehr interessanten zweistündigen Führung, durften wir mehr über die Schweizer Salzgewinnung, ihre Geschichte und Funktion erfahren. Dieses „Salz der Erde“ erinnerte uns an die Aussage Jesu: „Ihr seid das Salz der Erde.“ Nach einem feinen Mittagessen führte uns die Reise zur Kapelle Herlisberg. Diese inwendig komplett umgestaltete Kapelle bietet Raum „zum Einkehren“, zur Ruhe und mit Gott ins Gespräch zu kommen.

Weiter führte uns der Weg in die Johanniterkommende Hitzkirch zur Weinmanufaktur Brunner. Dieser Weinbaubetrieb, der von der Familie Brunner von Grund auf aufgebaut wurde, bietet ein wunderbares Ambiente um etwas über den Weinbau in der Region zu lernen und gute – vergorene – Rebensäfte zu degustieren, begleitet von einem feinen Zobigplättli.

Auf dem Weg zurück nach Walchwil, konnten wir ganz gemütlich den schönen gemeinsamen Tag ausklingen lassen.

Für das Pfarreiteam

Benjamin Meier

Das neue Programmheft von Young District ist soeben erschienen. Hier findet ihr tolle Angebote für die Zeit von Oktober 2021 bis Februar 2022.

Möchtet ihr noch mehr über die Jugendarbeit von Young District erfahren? Hier geht’s zu der Webseite.

Mit einem festlichen Familiengottesdienst durften wir in diesem Jahr ein wunderschönes Erntedankfest in einer wunderbar geschmückten Kirche begehen. Mitgestaltet wurde dieser Gottesdienst von den Frauen der Familiengottesdienstgruppe und von den Sännechind unter der Leitung von Regula Berger und Mathis Hürlimann. Mathis und Regula sei herzlich gedankt, dass sie in den vergangenen Jahren die Sännechind geleitet haben und so vielen Menschen viel Freude bereitet haben.

Das Thema „danken“ wurde in vielfältiger Art ausgebreitet und den Gottesdienstmitfeiernden als Gedanken für den Alltag mitgegeben.

So danken wir allen an dieser Stelle, die in irgendeiner Weise zur Feierlichkeit beigetragen haben, auch allen, die dafür sorgten, dass im Chilekafi alles rund gelaufen ist.

Für das Pfarreiteam

Benjamin Meier

 

Wir laden Sie ein, in den reformierten Kirchen von Kirchberg, Suhr und Aarau unter fachkundiger Führung die Glaskunst des Aargauer Künstlers Felix Hoffmann zu entdecken. Seine Darstellungen der biblischen Botschaften öffnen durch Farbe und Gestaltung «Fenster zum Himmel».

Beachten Sie bitte die detaillierten Angaben auf dem Flyer in den Kirchen und auf der Homepage des Pastoralraums https://przw.ch/senioren-65/

Abfahrtszeiten mit Albisser Reisen

08.00 Uhr Walchwil, Bahnhof
08.15 Uhr Oberwil, Bushaltestelle Kreuz
08.30 Uhr Bahnhof Zug, Dammstasse (Kiss&Ride)

Rückkehr um ca. 18.00 Uhr am Bahnhof Zug. Der Car fährt weiter nach Oberwil und Walchwil.

Der Kostenbeitrag von Fr. 40.- wird im Car eingezogen.

 

Anmeldung bis Dienstag, 21. Sept. 2021 an Hedwig Nietlisbach, Im Rank 132, 6300 Zug, E-Mail: hedwig.nietlisbach@bluewin.ch

 

Auskunft bei Sr. Mattia Fähndrich, Tel. 041 725 47 64

Pastoralraum Zug Walchwil

Für den Zeitraum vom 30. August bis und mit 14. September ist das Sekretariat wie folgt besetzt:

Montag, 30. August von 8 bis 11 Uhr

Dienstag, 31. August geschlossen

Mittwoch, 1. September geschlossen – interne Weiterbildung

Donnerstag, 2. September von

Freitag, 3. September von

Montag, 6. September von 8 bis 11 Uhr

Dienstag, 7. September geschlossen

Mittwoch, 8. September von 8 bis 11 Uhr

Donnerstag, 9. September geschlossen

Freitag, 10. September von

Montag, 13. September von

Dienstag, 14. September von

 

Für einen dringenden, seelsorgerischen Notfall rufen Sie bitte

die Nummer 079 359 47 58 an. Danke.

Die moderne, fahrbare Kapelle im Tiny-House-Stil ist seit Pfingsten 2020 im Pastoralraum Zug Berg und Umgebung unterwegs. Die 7.2 Meter lange und 2.5 Meter breite Kapelle kann innert kurzer Zeit an neue Standorte gefahren werden und macht bald auf dem Walchwilerberg, beim Park- und Holzplatz Langmösli Halt. Dies für 5 bis 6 Wochen.

«die.kapelle» ist ein kirchliches Projekt von, für und mit jungen Erwachsenen und wird vom gleichnamigen Verein getragen. Wenn es die aktuelle Situation zulässt, finden in der Kapelle wieder Gesprächsabende, Taizé-Abendgebete und Begegnungen speziell für junge Erwachsene statt.

Weitere Informationen und Bilder finden Sie auf der Webseite www.die-kapelle.ch oder folgen Sie der Kapelle auf Instagram die.kapelle

Verein die.kapelle Thomas Betschart

Anlässlich der Jodlermesse zum Walchwiler Bergfest fand bei prachtvollem Wetter die feierliche Einsetzung von Benjamin Meier, dem neuen Gemeindeleiter der Pfarrei, statt. Die Messe wurde von Pastoralraumpfarrer Reto Kaufmann geleitet.

Der Anlass lockte 250-300 Besucherinnen und Besucher ins «Buschechappeli». Ein stimmungsvoller Gottesdienst, umrahmt von urigen Klängen des Jodlerklubs Edelweiss und der Alphornguppe «Echo vo dä Bärenegg», erwartete sie. Danach waren alle eingeladen, bei Speis und Trank gemeinsam zu feiern und den neuen Gemeindeleiter kennenzulernen.

Von Karl Huwyler, Kirchenratspräsident Walchwil, erhielt Benjamin Meier während des Gottesdienstes ein Puzzlespiel mit dem Wappen von Walchwil als Willkommensgeschenk. Ein Puzzlespiel, das es zusammen mit anderen Mitgliedern der Pfarrei zu lösen gilt. «Die Tanne auf unserem Wappen sieht aus wie ein Schlüssel und steht symbolisch für die Übergabe des Schlüssels zur Kirche», so der Präsident.

Pastoralraumpfarrer Reto Kaufmann beschenkte Benjamin Meier im Zeichen der Feier von «Mariä Himmelfahrt» mit einer Osterkerze als spirituelles Symbol für den «Himmel» und einer Walchwiler Hochprozentmischung für das leibliche Wohl.

Zum Thema «Himmel», insbesondere der Frage, was Himmel bedeutet, sprach auch Benjamin Meier. Für ihn wird Gott durch die Natur besonders spürbar. Entsprechend hat auch der Himmel viele Gesichter und er meinte: «Hier oben (auf dem Walchwiler Berg) sind wir ihm auf jeden Fall besonders nah.»

Text von Bernadette Thalmann, VKKZ Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug

Bildimpressionen von Kristin Reinhard

Mit grosser Freude verkünden wir:

Der Festgottesdienst zu Maria Himmelfahrt und die offizielle Einsetzung von Gemeindeleiter Benjamin Meier wird am 55. Walchwiler Bergfäscht beim Buschenchappeli am Sonntag, 15. August um 10.30 Uhr stattfinden.

Wie es auf der Homepage vom Jodlerklub Edelweiss steht: «Zweitägig und in etwas abgespeckter Form, aber ganz bestimmt gemütlich wie immer: Mit Live-Musik, Trychlern, guter Unterhaltung und Verpflegung, Angebote für die Kinder… Nun ist auch klar, dass das Wetter auf unserer Seite steht… Drum: schaut vorbei, chömid ufe! Miär freuid üs!»

Bärgfäscht – Jodlerklub Edelweiss Walchwil (jodlerklub-edelweiss.ch)

Der Titel dieses Artikels entspringt dem Gedicht «Stufen» von Hermann Hesse. Es ist eines der bekanntesten Gedichte des Lyrikers und hat mit seinem Inhalt bis heute nicht an Gültigkeit verloren.

Es beschreibt, dass wir immer mehr in diese Welt hineinwachsen und dadurch selbst weiten Raum erfahren. Es geht darum, nicht an der Stelle zu treten, sondern neue Wege zu suchen und die manchmal auch lähmenden Gewohnheiten abzulegen und neues auszuprobieren.

Jede und jeder von uns kennt solche Momente, wo man Neues gewagt und versucht hat. Wo man entdeckt hat, dass es auch anders gehen kann – denn anders ist nicht einfach falsch. Anders, das ist die Chance Gottes, uns seinen Geist auf andere Weise zu zeigen. Und das braucht manchmal etwas Geduld, es braucht Verständnis füreinander und die Offenheit, dass der Heilige Geist ganz unterschiedliche Wege kennt und findet, in dieser Welt von heute zu wirken.

Von Pierre Teilhard de Chardin, einem Jesuiten aus dem 19. Jahrhundert, stammen folgende Worte, die mich seit meiner Studienzeit begleiten:

«Hab Vertrauen in das langsame Arbeiten Gottes. Ganz natürlich drängen wir in allen Dingen ungeduldig dem Ziele zu. Wir möchten die Zwischenstufen überspringen. Wir leiden voller Ungeduld darunter, zu etwas Unbekanntem, Neuem unterwegs zu sein. Dabei ist es das Gesetz jedes Fortschreitens, dass sein Weg über das Unbeständige führt – das eine sehr lange Zeit andauern kann. Und so, denke ich, ist es auch mit Dir. Deine Gedanken reifen ganz allmählich, lass sie wachsen, lass sie Gestalt annehmen, ohne etwas zu überstürzen!

Versuche nicht, sie zu zwingen, so als könntest du heute schon sein, was die Zeit (das heisst die Gnade und die Umstände, die auf deinen guten Willen Einfluss nehmen werden) morgen aus dir machen wird. Schenke unserem Herrn Vertrauen, und denke, dass seine Hand dich gut durch die Finsternisse und das Werden führen wird – und nimm aus Liebe zu ihm die Angst auf dich, dich im Ungewissen und gleichsam unfertig zu fühlen.»

Ja, jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, aber eben auch die Ungewissheit, wohin der Weg uns führt. Vertrauen wir auf die Führung des Heiligen Geistes mit dem Blick auf Jesus Christus gerichtet. Geben wir diesem Momentum des Anfangs die Chance, sich zu entwickeln in eine gute Zukunft.

Ich freue mich schon heute auf die Früchte dieses Gottvertrauens und die auch überraschenden Dinge, die uns diese geistgeleitete Zukunft bringen mag.

Benjamin Meier

Pfarreiseelsorger/Gemeindeleiter

Benemerenti – «dem oder eben der Wohlverdienten»

40 Jahre – eine lange Zeit, die Theres Hürlimann in unserer Pfarrei aktiv unterwegs ist. Wohlverdient ist deshalb die päpstliche Verdienstmedaille, die Theres im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes vom 1. August verliehen werden konnte.

Diese Auszeichnung ist aber nur ein Symbol der Dankbarkeit. Deshalb an dieser Stelle nochmals: ein herzliches Dankeschön für die vielen Jahre des treuen Dienstes für, um und in der Kirche.

Wir wünschen Ihr für alles was noch kommen mag, gute Gesundheit, Zufriedenheit und Erfüllung in allem was Sie anpackt.

Benjamin Meier
Pfarreiseelsorger/Gemeindeleiter

 

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